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Über uns

So sind wir zur Wahl 2014 angetreten: Ortschaftsräte

Carmen Bernhard

Carmen Bernhard

Carmen Bernhard, Dipl.-Kulturwirtin, 45 Jahre, verheiratet, 3 Kinder (5, 8, 17 Jahre). Berufstätig als Projektmanagerin bei adam medien. Ich bin in Zell-Weierbach geboren und nach 7 Jahren Studium/Auslandsaufenthalt wieder an meinen Heimatort zurückgekehrt. Über Kindergarten (Elternbeirat und Vorstand des Fördervereins), Schule und Sportvereine fühle ich mich mit dem Dorf sehr verbunden. Ich möchte mit den Einwohnern über Ökologie ins Gespräch kommen, Bürgernähe schaffen und Entscheidungen transparent machen. Ich würde gerne sinnvolle Lösungen entwickeln, um leer stehenden Wohnraum nutzbar zu machen. Außerdem wünsche ich mir für Zell-Weierbach mehr Unabhängigkeit und Schutz, was ortseigene Themen betrifft. Dafür will ich mich im Ortschaftsrat einsetzen.

Hans Joachim Haas

Hansi Haas

Hansi Haas, 47 Jahre, verheiratet, 2 Kinder. Wohnhaft in Zell-Weierbach, Kuhläger 16 Bankkaufmann, in der Bank Vorsitzender des 11köpfigen Betriebsrates, tätig in verschiedenen Gremien bei einer Gewerkschaft, ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht in Offenburg, Sänger der Vollmilchrockband "glasmoschd", Unterstützer des Grundschulchors Caruso Bambini aus Zell-Weierbach.

Heribert Schramm

Heribert Schramm

Heribert Schramm, 61 Jahre, zwei erwachsene Kinder, eine Enkeltochter. Ich bin geschäftsführender Gesellschafter der Biofrisch GmbH, engagiere mich politisch bei occupyoffenburg und im Aktionsbündnis Offenburger Forderungen. 2008 bin ich mit meiner Partnerin und ihren beiden Kindern von Kehl nach Zell-Weierbach gezogen (Obertal 5). Eine gute Entscheidung für einen Weinliebhaber und leidenschaftlichen Beeren- und Pilzesammler, der gerne joggt. Seit Herbst 2013 arbeite ich als sachkundiger Bürger im Planungsausschuss der Stadt Offenburg mit. Ich freue mich darauf, mit einer Gruppe engagierter Menschen etwas zu bewegen – im Ortschaftsrat und im Gemeinderat, für den ich ebenfalls kandidiere (auf der Liste von Bündnis 90/Die Grünen).

Juergen Wernke

Jürgen Wernke

Jürgen Wernke, 47 Jahre, verheiratet mit der Tochter vom „Schuhmacher-Lang“ aus der Weinstraße. Zusammen mit meiner Frau Susanne und unseren drei Kindern im Alter von 18 (Zwillinge) und 15 Jahren wohnen wir seit 1994 im Obertal 18. Meinen Traumberuf habe ich bereits mit 17 Jahren bei der Polizei gefunden. Dort habe ich unterschiedliche Funktionen an verschiedenen Dienstorten wahrgenommen. Mein aktueller Arbeitsplatz befindet sich im „neuen“ Polizeipräsidium. Dort bin ich als Referent für Personalmanagement für die strategische Personalplanung zuständig. Darüber hinaus schlägt mein Herz für den Fußball und insbesondere für den FV Zell-Weierbach. Seit 25 Jahren engagiere ich mich beim FV Zell-Weierbach als Spieler, Jugendtrainer, Jugendleiter und Vorstandsmitglied. Besonders die Jugendarbeit liegt mir dabei am Herzen. Mit dem Ziel die Jugendarbeit in Zell-Weierbach zu verbessern und die Stellung aller Vereine im Ort zu stärken bewerbe ich mich als Kandidat für den Zeller Ortschaftsrat.

Unser Team

Chistian Yvon Ghane

Christian-Yvon Ghané

Christian-Yvon Ghané, 47 Jahre, Vater von 4 Kindern im Alter von 8 bis 20 Jahren. Bin leitender Angestellter in einer Firma in Achern. Ich bin aus Fessenbach nach Zell-Weierbach gezogen. Seit 2000 in der Feuerwehr Fessenbach und Zell-Weierbach aktiv. Ich gehöre zu den Unterstützern, weil mich viele Themen in Zell-Weierbach interessieren, wie zum Bsp. Verkehrslärmberuhigung, Möglichkeiten der Geschwindigkeitsreduzierung auf den Haupstraßen, nachhaltige und sinnvolle Ortsentwicklung, Möglichkeiten für Jugendliche sich ungestört zu treffen und die Strahlungsbelastung durch Funksendemasten und WLAN.

Kk

Kerstin Kalkoff

Mein Name ist Kerstin Kalkoff, ich bin 31 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von 4 und 9 Jahren. Beruflich bin ich momentan bei dm angestellt und werde ab September meinen Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grundschulen nach einer Erziehungspause zu Ende bringen. Derzeit engagiere ich mich als Elternvertreter in der Weingartenschule. Mir ist wichtig, dass Entscheidungen im Dorf frühzeitig offen gelegt und erklärt werden. Ich wünsche mir mehr Farbe und Meinungsaustausch im Ortschaftsrat.

Ek

Elisa Kern

Elisa Kern, M. Sc. Gesundheitsmanagement, 27 Jahre, ledig. Ich arbeite seit zwei Jahren als Projektleiterin für Versorgungsprogramme bei der Gesundes Kinzigtal GmbH in Haslach. Aufgewachsen in Gengenbach, wohne ich nun seit zwei Jahren in meiner neuen Wahlheimat Zell-Weierbach. Meine ersten politischen Erfahrungen konnte ich bereits in jungen Jahren auf regionaler Ebene sammeln. Dort möchte ich nun anknüpfen und mich vor allem im Bereich der Jugendarbeit stark machen. Mein weiteres Engagement sehe ich darin, die Entwicklung des Dorfes zu unterstützen und dabei ins Gespräch über die vielfältigen Belange der Bewohner des Ortes zu kommen.

Rk

Rainer Kiefer

Reiner Kiefer, 64 Jahre, verheiratet, von Beruf Diplom Pädagoge, 31 Jahre Päd. Leiter einer Jugendhilfeeinrichtung und Schulleiter einer Schule für Erziehungshilfe, derzeit in der Freistellungsphase der Altersteilzeit. Seit 9 Jahren wohnhaft in Zell-Weierbach. Hobbys: Musik und die Natur um unseren Ort genießen. Mein Engagement bezieht sich auf die Hauptziele der Bürgerliste: Transparenz und Bürgerbeteiligung, auch im Sinne einer sozialen Ortschaft mit einem Netzwerk aus Nachbarschaftshilfe für Jung und Alt.

Jl

Jens Lamerz

Dr. Jens Lamerz, 39 Jahre, verheiratet, Biostatistiker in der pharmazeutischen Forschung. Bei den Auseinandersetzungen mit E-Plus um den Mobilfunkmast am Abtsbergstein fand ich es schade, dass sich keine Partei im Zeller Ortschaftsrat für uns eingesetzt hat. Unterstützung kam von den Offenburger Grünen. Beim Unterschriftensammeln habe ich verstanden dass vielen Zell-Weierbacher Bürgern der Schuh drückt. Darum ist es Zeit für einen frischen Wind im Zell-Weierbacher Ortschaftsrat.

Il

Ina Lichtenstein

Ina Lichtenstein, 52 Jahre, verheiratet, drei erwachsene Kinder. Seit 11 Jahren arbeite ich als Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin im Epilepsiezentrum Kehl-Kork. Seit sieben Jahren wohne ich in Zell-Weierbach, weit oben im Talweg, fast am Barfußpfad, was ich sehr genieße. In meinem zweiten Beruf als Regisseurin engagiere ich mich beim Illenau-Theater e.V. in Achern, singe im Offenburger Figuralchor, interessiere mich politisch gemeinsam mit occupyoffenburg und habe den Wunsch, mich auch ganz konkret dort, wo ich wohne, mit meinen Ideen einzubringen. Ich freue mich darauf, die Entwicklung des Ortes neugierig zu begleiten und alle Bewohner mit einzubeziehen, was meines Erachtens bisher nicht optimal gelungen ist.

Mm

Matthias Mickenautsch

Matthias Mickenautsch, 44 Jahre, Polizeibeamter, verheiratet, ein Sohn mit 3 Jahren, seit 12 Jahren in Zell- Weierbach wohnhaft. Ich unterstütze die BürgerListe Zell- Weierbach, weil sie unseren Ort stärkt. Besonders wichtig hierbei ist mir die Erhaltung des Dorfcharakters und das soziale Miteinander auch außerhalb der örtlichen Vereine. Ich engagiere mich im Arbeitskreis Verkehr, um die Verkehrsbelastung gering und die Sicherheit hoch zu halten. Als Vater eines kleinen Kindes wünsche ich mir den Einsatz für die Natur und die Neubelebung der Wolfsgrube. Die Schließung der Wolfsgrube und die Aufstellung des Sendemastes haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass Transparenz und Bürgerbeteiligung großgeschrieben werden müssen.

As

Andree Steinke

Andree Steinke, 51 Jahre, verheiratet, Qualitätsmanager und seit 7 Jahren wohnhaft in Zell-Weierbach. Ich erwarte von einer Ortsverwaltung eine freundliche, bürgernahe und transparente Arbeitsweise. Beides habe ich in Zell-Weierbach bisher nicht erleben können. Ich stehe für den „gläsernen“ Ortschaftsrat. Dafür, dass Informationen keine Hol- sondern Bringschuld sind. Dafür, dass Bürgersorgen ernst genommen und angehört werden. Dafür, dass auf Bürgeranfragen zeitnah reagiert wird. Dafür, dass es in Zell-Weierbach lebenswert bleibt.

Ss

Stefan Stürzel

Mein Name ist Stefan Stürzel. Ich bin 47 Jahre alt, verheiratet, zwei kleine Kinder. Beruf: Rechtspfleger. Derzeit engagiere ich mich in der Kolpingfamilie Zell-Weierbach, im Kleinkindgottesdienstteam der Pfarrei Weingarten und im Elternbeirat des Lohkindergartens. Vor meiner Familienphase habe ich mich auch in verschiedenen Umweltgruppen engagiert, so z. B. war ich im Gründungsvorstand von ZeitAuto CarSharing. Zu meiner Motivation möchte ich sagen, dass mich vor allem das Fehlen von Transparenz und Bürgernähe in Zell-Weierbach stört. Mir sind auch Ökologie (Bewahrung der Schöpfung Gottes), die Kindergärten und die Schule in Zell-Weierbach wichtig.

Fz

Florian Zeil

Mein Name ist Florian Zeil, ich bin 21 jahre alt, ledig, keine Kinder und von Beruf Zimmerer. In Zell-Weierbach wohne ich schon seit dem ich denken kann, und könnte mir zur Zeit auch gar nichts anderes vorstellen. Im Ort bin ich in verschieden Vereinen ehrenamtlich tätig, z.B. bringe ich mich im Fussballverein mit viel Leidenschaft ein. In den Ortschaftsrat möchte ich mich verstärkt für die Jugend einsetzen, ihre Interessen vorstellen und vertreten.

Pz

Petra Zimmer

46 Jahre, zwei Kinder im Alter von 17 und 19 Jahren. Ich arbeite seit über fünf Jahren in Haslach i. K. bei der Firma Gesundes Kinzigtal als Programmkoordinatorin für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen Als gebürtige Zell-Weierbacherin liegt mir die Entwicklung und Orientierung des Ortes sehr nahe. Seit einigen Jahren interessiere ich mich speziell für die zunehmende dichte Bebauung unseres Dorfes, die ökologische Ausrichtung und die Transparenz bzw. Einbeziehung des Bürgers ins Ortsgeschehen. Hier sehe ich großen Handlungsbedarf und möchte aus diesem Grund aktiv im Ortschaftsrat mitwirken!

Grundsätze

Bürgernähe und Transparenz von Entscheidungen.

Erhalt und Entwicklung der Dorfgemeinschaft.

Eine an Ökologie und Nachhaltigkeit orientierte Gestaltung des Dorfes und seiner natürlichen Umgebung. Dazu gehören: Eine behutsame bauliche

Wahlprogramm

Für die alten Zeller Familien ist es selbstverständlich, für Neubürger/innen ein wichtiger Grund, hierhin zu ziehen: In Zell-Weierbach lässt sich gut leben. Wir wollen, dass das so bleibt. Einige Entscheidungen der letzten Jahre haben Unmut hervorgeruf

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